Damals - war's gewesen!

Wanderung am 24.03.2022
„Rund um die Gmoa“

Zur Kennenlerntour und als Auftakt der Wandersaison, trafen sich 20 Bewegungswillige an der Linde in Aßling. Bei frühlingshafter Temperatur und wolkenlosem Himmel (Bestellung beim Petrus hatte geklappt), maschierten wir los. Zunächst an der Attel entlang, Richtung Grafing, später abbiegend nach Westen und bald darauf dem Weg in südlicher Richtung folgend, erreichten wir die Glonner Straße. Nach der Querung dieser Verkehrsader durchstreiften wir die Siedlung mit den „Baumstraßen“ und konnten dabei die Gärten und Vorgärten der  Anwohner begutachten. Über das freie Feld und bald darauf links nach Osten abbiegend, bremste uns dann kurzfristig die Rosenheimer Straße aus. Nachdem auch dieses Hindernis überwunden war, näherten wir uns schnell der attraktiven Kläranlage. Da eine Einkehr hier nicht vorgesehen war, schlenderten wir nun wieder an der Attel entlang und trafen bald auf das Domizil der Stockschützen. Von dort aus ist es ja nur noch ein Katzensprung bis zum Aßlinger Friedhof und schließlich auch zum Gemeindesaal. Zum Ausgleich für verbrauchte Kalorien, sahen wir uns dort gezwungen, die gespendete Torte und die Kuchen – mit Hilfe von Kaffee und Tee- der körperlichen Verwertung zuzuführen.

Tregler Alm 21.04.2022

Oberhalb von Bad Feilnbach liegt die „Tregler Alm“ (951 m/N.N.). Traditionell steht die beliebte Alm an erster Stelle auf dem Wanderplan der Aßlinger Senioren. Zu morgentlicher Stunde (09.30 Uhr :-)) startet der Wandertrupp, mit Gemeindebus und Privat-Pkws, Richtung Ausgangspunkt. Dieser liegt an der Verbindungsstraße von Bad Feilnbach nach Hundham. Vom Parkplatz aus geht es auf breitem Fahrweg moderat aufwärts. Je nach Kondidtion und vorhandener Atemluft erreichen wir nach 45 – 60 Minuten das angepeilte Ziel.

Von der Alm hat man einen wunderschönen Blick über „halb Bayern“. Leider bleiben – trotz schönem Wetter- die Frauentürme und der Regensburger Dom im leichten Dunst verborgen (Scherz!). Vom Hunger und Durst gezeichnet, verhilft uns die fleißige Bedienung -so nach und nach- zu einem entspannten Zustand und zufriedenem Gesichtsausdruck. Gut gestärkt, nach ca. 2 Std. Entspannung, steht uns noch der Rückweg ins Haus. Damit  die Eis-, Tee- und Kaffeeliebhaber Grund zur Freude haben, verlagern wir unseren Aufenthalt vom Parkplatz 1, zum gut gefüllten Parkplatz an der nahen „Moosmühle“. An reservierten Tischen gibt es Gelegenheit, den Koffeinspiegel aufzufüllen, bzw. dem jeweiligen Gusto zu entsprechen. So geht ein schöner Tag -unfallfrei- zu Ende und alle, die zufrieden sind, freuen sich vielleicht schon auf die nächste Tour im Mai.


19. Mai 2022  Reisach – Attel – Inn

Startpunkt Gartencenter „Zaubergarten“ in Reisach. Bedingt durch die angesagten „tropischen“ Temperaturen, haben wir den Startpunkt unserer Wanderung verlegt (geplant war „Gabersee“) und den Weg dadurch etwas verkürzt. Von Aßling aus, über Rott a. Inn, ist unser Ausgangspunkt in knapp einer halben Stunde erreicht. Oberhalb der Innau geht es gemütlich an Kornberg vorbei, in Richtung Attel. Bald schon liegt das heutige Pfarrdorf malerisch vor uns. Entlang der Hauptstraße erreichen wir die Pfarrkirche St. Michael und haben das Glück, durch einen kirchlichen Mitarbeiter, Zugang zu dem -normalerweise verschlossenen- Gotteshaus zu bekommen. Auch die Nutzung der dortigen Toilette brachte für einige Wanderer „große Erleichterung“.
Nach kurzer innerer Besinnung, mit gesanglicher Untermalung (!) durch unseren Gerd, führt der Weg an der Kirche vorbei, über reichlich Stufen, hinunter zur Attel und zum Gasthof „Fischerstüberl“. Im angenehm kühlenden Schatten, wurden wir bestens mit Speis und Trank versorgt. Die fischreiche Speisekarte hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Trotz noch schwer arbeitendem Magen, setzten wir uns wieder in Bewegung. An der Attelmündung und der neugotischen Kapelle von Elend vorbei, führt der Weg entlang des Inns in Richtung Wasserburg. Der Fluß ist leider auch keine große Hilfe gegen die kräftige Sonnenstrahlung. Viel Trinken ist angesagt und außerdem soll man ja einmal am Tag richtig schwitzen.
Bedingt durch einen kleinen „Ausrutscher“ einer Mitwandererin kommt etwas Aufregung in die Truppe. Nach einem kleinen Abstecher in die Notaufnahme einer Wasserburger Klinik, treffen sich schließlich (fast) alle Wanderer wieder zum Kaffee in „Hirsch’ns Landcafé“ in Hirschbichl.
Abgesehen von diesem kleinen Zwischenfall, der letztendlich doch glimpflich abgelaufen ist, war es wieder ein gelungener Tag und ein schönes Gemeinschaftserlebnis.

 

 

 

 

 

Schwarzrieshütte
23.06.2022

Durch unser Ziel der Juniwanderung, sind wir Gast in der nördlichsten Schutzhütte Österreichs. Vom Wald-Parkplatz „Bruchfeld“ (Gammern) am Samerberg aus, machen wir uns auf den Weg. Die Kühle des Waldes nimmt uns auf und läßt die ersten -durchaus gut ansteigenden- Meter unserer Wanderung erträglich werden. Diverse Radler, mit und ohne Stromunterstützung, keuchen (mal mehr, mal weniger) an uns bergwärts vorbei. Andere „brettern“ -fast ungebremst- talwärts und zwingen uns zu schnellen Ausweichmanövern.
Brav, den vielen gelben Hinweisschildern folgend, erreichen wir den Almboden bei der Käs-Alm (die Wagner-Alm, die den direkteren Abzweig bildet, heben wir uns für den Rückweg auf). Bestaunt und begutachtet von zahlreichen Jungrindern queren wir die herrlichen Bergwiesen. Die Vielfalt der Blumen und Gräser ist nicht nur für uns eine Augenweide. Viele Schmetterlinge und fliegende Insekten laben sich hier und begleiten uns ein Stück auf dem Weg zu unserem Ziel.
Auf der Terrasse angekommen und nach kurzem Kampf mit einem widerspenstigen Sonnenschirm, nehmen wir die reservierten Plätze ein. Getränke und Essen sind, bedingt durch reichlich anwesende Biker und Wanderer, nicht so leicht zu bekommen. Mit Hilfe eines mitgelaufenen Wanderführers, der der armen Bedienung etwas „unter die Arme greift“, kommen wir doch noch zu unserer Brotzeit und können auch unseren Durst löschen.

Nach ausreichender Stärkung und Ruhepause nehmen wir den Rückweg in Angriff. Zunächst wieder fast bis zur Käs-Alm, dann aber auf schmalen Pfad in Richtung Wagneralm. Der schön schattige Weg, wird leider durch zahlreiche Pfützen zu einer „batzigen Angelegenheit“. Aber auch diese Wegstrecke kann uns die Laune nicht verderben. Stetig abwärts strebend, erreichen wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt, den Waldparkplatz. 

Unser Gerd chauffiert uns dann mit dem Gemeindebus sicher nach Hause, wobei wir unterwegs in Grainbacher Dorfcafe noch einen Einkehrschwung machen und  uns Kaffee und Kuchen (oder Sonstiges) einverleiben.
Ich denke, einen Wander-Donnerstag im Kreise Gleichgesinnter, bei herrlichem Wetter und ohne unangenehme Zwischenfälle, kann man kaum schöner verbringen.

Wandern in der Großstadt
21.07.2022  –  „Entlang der Isar“

Petrus hat ein Einsehen mit uns Senioren und schenkt uns eine Pause in der Julihitze. Statt heftigen Temperaturen über 30°, „genießen“ wir die grauen Wolken und nehmen sogar eine leichte Inkontinenz des Himmels in Kauf. Vom Parkplatz zwischen Grünwald und München aus (Perlacher Forst), machen wir uns auf, in Richtung Isar. Unterhalb der Großhesseloher Brücke erreichen wir das Isartal und folgen dem Flußlauf in Richtung der großen Stadt. Bald erreichen wir den Mariensteg und bewundern die großkalibrigen,  aber unerreichbaren, potentiellen „Fischmahlzeiten“ im Isarwasser. Weiter geht’s, am Tierpark Hellabrunn entlang, mit seinen unverwechselbaren Ausdünstungen und dem fröhlichen Lärmen der Nachwuchstierparkbesucher auf dem großen Spielplatz. Nachdem nun der Petrus beschließt, die himmlischen Schleusen ein wenig weiter zu öffnen, sehen wir uns gezwungen, den geplanten Flaucherbiergartenbesuch sausen zu lassen. Vielmehr schlagen wir auf der Tierparkbrücke einen Haken nach links und begeben uns -sicherheitshalber (und weil der Magen auch schon ein wenig knurrt)- zum „Alten Wirt“, gegen über der Kirche „St. Maria“, Thalkirchen.
Gelobt sei die Gastronomie, die unsere Durst- und Hungergefühle befriedigt. Gestärkt durch die ordentliche Nahrungsaufnahme, machen wir und wieder auf den Weg zurück zur Isar. Den Flauchersteg betrachten wir heute nur von Ferne. Wir wenden uns dagegen wieder nach Süden und nutzen den Weg zwischen Fluss und Kanal. Die Schauertätigkeit stellt die Tätigkeit ein und zwischen den Wolken blinzelt vereinzelt bereits die liebe Sonne hervor.

An der Floßlände beobachten wir einige Neoprenanzügetragende, die ziemlich verzweifelt versuchen, auf der „Welle“ zu reiten. Große Könner sind an diesem Tag nicht vor Ort. Aber es hat schließlich Jede/r mal klein angefangen. Auf dem Weg zur notwendigen Koffein- und Eisbecheraufnahme, begegnen uns die ersten Flöße mit mehr oder weniger lustigen, mehr oder weniger angeheiterten Flußfahrteilnehmern. Im Gegensatz zur früheren Warentransporten werden -neben den teilweise abenteuerlich gekleideten Jungens und Mädels- nur noch halbvolle bis fast ganz leere Bierfäßchen und oft müde aufspielende Musiker transportiert.
Wir jedenfalls, lassen uns den Eis- und den Milchkaffe auf der Terrasse der Gaststätte „Hinterbrühl“ schmecken und streben dann beschwingt der Großhesseloher Brücke entgegen. Noch ein kurzer, heftiger Auftieg, ein herrlicher Blick über das Isartal und schon erreichen wir wieder unsere fahrbaren Untersätze. Trotz der etwas abgewandelten Route und dem unterbliebenen Besuch im Biergarten, erleben wir eine schöne, gelungene Wanderung entlang der grünen Isar.

Pavillon auf dem Perlacher Mugl

Durch den Perlacher Forst zur „Kugler Alm“
18. August 2022

Eine Alm, die eigentlich gar keine Alm ist, ist das Ziel der Augustwanderung. Diesmal bleiben die „Sprittfresser“ in der Garage und wir starten unsere Tour am Aßlinger Bahnhof. 15 Senioren versuchen in der verspäteten, sehr gut gefüllten Regionalbahn einen Sitzplatz zu ergattern. Es sind zwar nur 20 Minuten bis zum Münchner Ostbahnhof, Stehen in dieser Zeit jedoch, macht nicht so viel Spass. Nach dem Umstieg in die S 3, erreichen wir schließlich wir unseren Ausgangspunkt, den S-Bahnhof in Unterhaching. Der Weg durch die Fußgängerzone und den Ortspark, bringt uns in Richtung Perlacher Forst. Nach ca. 40 Minuten teils „waldigen Weg“, erreichen wir den Perlacher Mugl, ein mit Bauaushub aufgeschütterter Hügel, über einer Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg. Der kurze, aufsteigende Pfad ist schnell überwunden und wir stehen auf diesem 26 m hohen Aussichtspunkt mitten im Wald. Hier hat man (wenn das Wetter mitspielt) einen schönen Blick auf die Alpenkette. Leider trübt der Dunst heute den Blick auf die Berge.

 

Nach kurzer Trinkpause und Studium der Aushangtafeln am hölzernen Pavillon, gehts weiter in Richtung Deisenhofen. Die schnurgerade „Piste“ auf dem Weg zu unserem Ziel, ist -leider- bei der inzwischen herrschenden sommerlichen Temperatur nicht gerade der große Hit. Trotzdem erreichen Alle (nach und nach) den Biergarten der Kugler Alm. Der Durst wird gestillt und gegen den Hunger hat der Wirt auch reichlich Vorrat. Durch den längeren „Anlauf“ unserer Tour, dem gemütlichen Beisammensitzen und dem Genuss von Kaffee und frischen Auszogenen, verzögert sich der Aufbruch in Richtung Heimat deutlich. Der Rückweg nach Unterhaching, wieder durch den Forst, würde uns sicher überfordern. So nehmen wir die kürzere Strecke (2 km) zum S-Bahnhof Furth in Angriff. Die Fahrt auf der Schiene bringt uns schließlich wieder (entspannt und problemlos) zurück nach Aßling. Wenn keiner der Teilnehmer schummelt, hat die Tour Allen gut gefallen, trotz der „warmen Witterung“.

„Dandlberg Alm“
Aufstieg von Holzham, 15. September 2022

Die diversen Apps und Wettervorhersagen verheißen nichts Gutes. Wir lassen uns trotzdem nicht den Mut rauben und starten – wie üblich- an der Linde mit Gemeindebus und Privat-Pkw in Richtung Berge. Von einem kleinen Waldparkplatz, oberhalb von Holzham (bei Neubeuern) aus, beginnen wir unseren Aufstieg. Der Anfangsweg, ein Kiesweg, ändert sich bald in eine, in die Jahre gekommene, Betonpiste (warum auch immer die hier vorhanden ist?). Wechselnd steil wandern wir durch Bergwald mit hohen Laubbäumen. Unverhofft geht der Weg in ein gepflastertes Band über. Da hat einer viel Zeit und Lust (Geld?) gehabt, um diese Strecke von ca. 300 m mit den kleinen Betonsteinen zu gestalten. Im weiteren Verlauf wechseln sich Schotter- und Waldweg ab, ehe wir aus dem Wald heraus treten und den Funkmast oberhalb der Dandlberg Alm erreichen. Es erwartet uns ein herrlicher Blick auf das Inntal mit den gegenüberliegenden Bergen (z.B. Wendelstein, Breitenstein und Hochsalwand). Auch das Wetter hat „Mitleid“ mit uns und hält die himmlischen Schleusen geschlossen. Die letzten Meter, hinunter zur Alm, sind gleich überwunden und wir nehmen die reservierten Plätze auf der Terrasse ein. Kaum sitzen wir an der Hausmauer, reißt sogar die Wolkendecke auf und die Sonne läßt sich blicken. Wir genießen den Ausblick, die Getränke und die Schmankerl, die uns die nette Bedienung serviert.

Gestärkt, satt und zufrieden, machen wir uns auf den Rückweg. Abweichend vom ursprünglich geplanten Abstieg, der uns einen weiten Bogen auf einer Fahrstrasse zugemutet hätte, nehmen wir wieder unseren Anstiegsweg in Angriff. Nach knapp einer Stunde, tauschen wir am Parkplatz die Bergschuhe mit bequemen „Latschen“ und fahren zu einem kurzen Rundgang im Ortskern von Neubeuern. Einige haben schon den Duft vom Kaffee in der Nase und drängen zum Aufbruch. In Nussdorf beim „Cafe Leitner“ genießen wir dann ein Koffeingetränk und das dazugehörige Süßstück.  So findet wieder ein gelungener (wird von den Teilnehmern behauptet) Wanderausflug seinen Abschluss und wir schaffen auch noch unproblematisch den Rückweg in die heimatlichen Gefielde. Frisch geduscht, mit hochgelegten Füßen und einem kühlen Weißbier in der Hand, blicke ich aus dem Fenster und bedauere den inzwischen einsetzenden Regen, der uns den ganzen Tag nicht erwischen konnte.  🙂

„Wandern ins Blaue“ 

—               20. Oktober 2022

 „Ja, wo gehen sie denn hin??“

Das Rätselraten hat schnell ein Ende. Spätestens als der Zug in Richtung Berge den Bahnhof von Aßling verläßt, ahnt der kluge Seniorenwanderer wohin die Reise gehen könnte. An der Endstation der Fahrt, erwartet uns die „Perle Tirols, das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl“ (wie der Dichter so schön sagt).

Wer nun meint, das war’s, hat sich getäuscht. Wir sind ja nicht zum Vergnügen unterwegs (wenigstens nicht nur). Vor der zu erwarteten Mittagsrast, ist erst einmal die Beinbewegung angesagt. Am berühmten „Auracher Löchl“ vorbei, führt der Weg südwärts am grünen (tatsächlich) Inn entlang. Bald wechseln wir zum anderen Ufer und nähern uns einer Abzweigung. Hier kann man den Weg etwas direkter wählen oder einen größeren Bogen einschlagen. Rüstig, wie wir sind, nehmen wir natürlich den weiteren Weg in Kauf. Leider ist der Lärm der nahen Autobahn nicht zu überhören und außerdem ist überraschenderweise eine ansehnliche Baustelle (die beim Probegehen noch nicht da war) an dem Wanderweg entstanden. Nun gut, einige Baustellenfahrzeuge weiter, queren wir die Verbindungsstraße von Kufstein nach Unterlangkampfen und kämpfen uns tapfer den kurzen, heftigen Anstieg hinauf. Hier erreichen wir schließlich unser eigentliches Ziel, den Stimmersee. Dieser zwischen 1928 und 1934 künstlich angelegte Privatsee, der zu den saubersten Seen in Österreich gehört, liegt malerisch unterhalb des Pendlings. Der Juniorchef, Herr Stimmer, See- und Hotelbesitzer, erwartet uns bereits im Garten seiner Lokalität. Bei Sonnenschein, bester Bedienung und vorzüglichem Essen, fällt uns der Aufbruch und der Rückweg schon ziemlich schwer.

Nichtsdestotrotz, müssen wir ja zurück in das Innstädtchen zur Koffeinaufnahme (natürlich!) und danach zum Bahnhof. Einige Kuchenstücke und Eiscafes später – eingenommen im Inncafe (direkt am immer noch grünen Inn) – treten wir „zügig“ die Heimreise an und singen (leise), wie der Lieddichter abschließend schreibt: „mein liebes Städtchen leb wohl, leb wohl“. Den Jodler dazu, lassen wir sicherheitshalber weg.